Hallo da draußen! Hast du dich schon mal gefragt, wie du deine Komfortzone verlassen kannst? Man hört ja immer wieder diese „Erfolgscoaches“ sagen, dass man seine eigene Komfortzone verlassen soll – doch was verdammt nochmal soll das denn heißen?

Es fängt mit den Kleinigkeiten an
Seine Komfortzone verlassen, heißt, Dinge zu tun, die man eigentlich nicht machen würde. Sei es aus Angst, Faulheit, Desinteresse oder was auch immer. Ich gebe dir jetzt mal ein Beispiel, das dir eventuell sogar etwas Herzrasen bereitet:
Stell dir vor, du gehst in eine Bar. Der ganze Laden ist voll und auf einmal siehst du eine Frau, die dich von den Socken haut. „Die würde ich heiraten“ – denkst du dir und malst dir schon deine Zukunft mit ihr aus. Aber du hast noch nie eine Frau einfach so (nüchtern) angesprochen. Also hast du jetzt zwei Möglichkeiten:
- Du machst es wie immer, bleibst einfach sitzen und erfindest irgendwelche Ausreden, warum du es nicht getan hast
- Du bist mutig, hast deine Komfortzone verlassen und gehst auf sie zu. Du sagst „Hi“ und daraus entsteht eine wunderbare Ehe mit vielen Kindern
Natürlich kann es auch anders laufen, aber du hast dir somit wenigstens eine Chance geschaffen, dass etwas passiert.

Wie Disziplin dir hilft, um deine Komfortzone verlassen zu können
Disziplin ist ein Wundermittel, um dich im Leben auf allen Ebenen voranzubringen. Durch sie lernst du, Dinge zu tun, auch wenn du gerade keinen Bock dazu hast – das kannst du dann auch ganz einfach in deinem restlichen Leben anwenden. Du weißt, was du zu tun hättest – und du tust es dann auch tatsächlich.
Das ist tatsächlich wie eine Superkraft. Du nimmst dir etwas vor, und dann tust du’s einfach. Du erschaffst, du machst es möglich. So kannst du mit der Zeit unglaubliches zustande bringen.
Wie du über deine Grenzen gehst
Es gibt Tage, da habe ich vier Stunden Schlaf hinter mir und ich möchte einfach am liebsten wieder in meiner Matratze versinken. Aber ich weiß, dass jetzt ein Training ansteht – deswegen auf und ab ins Fitnesstudio. Doch wie mache ich das?
Alles fängt mit meiner Mission an. Durch sie bleibe ich konsequent am Ball und weiß, warum ich das alles tue. Das in Kombination mit meinem Lebenssinn ergibt das perfekte „WARUM“.
Natürlich ist es teilweise echt hart und fühlt sich manchmal auch an, als würde man innerlich verbrennen. Also wirklich, ich sag’s euch, teilweise nicht mehr schön. Dafür sind die schönen Momente umso schöner, die Kleinigkeiten. Der Blick von jemandem, dem du etwas versprochen hast und dich genau daran gehalten hast – unbezahlbar.

Ein Morgen, wie er schlimmer nicht kommen konnte. Spät eingeschlafen, schlecht geschlafen und viel zu früh für meinen Geschmack wache ich auf. Es gibt Tage, da rettet mir dieses Ding das Leben. ich freue mich einfach schon darauf, meinen wahnsinnig wohlig duftenden BIO-Kaffee in den Siebträger zu füllen. Der beste Kaffee, den ich (Außerhalb von Baristas) jemals hatte. Wenn du auch Bock auf guten Kaffee hast, empfehle ich dir die De’Longhi Dedica Style, damit auch du motiviert in den Morgen starten kannst!
Du musst es wollen, deine Komfortzone verlassen bedeutet, Opfer zu bringen
Ja genau, DU musst es wollen. Niemand sonst wird dich dazu zwingen. Du musst wissen, ob es dir wert ist, dich deinem Ziel hinzugeben, damit du dir ein Leben aufbauen kannst, oder eben nicht. Von nichts kommt bekanntlich auch nichts. Ich sag’s nochmal: Das ist eine Superkraft! du stellst dir was vor, es wird real. *Fingerschnips* und es ist da.
Natürlich ist dieser Fingerschnips oft mit sehr viel Anstrengung, Leid, Schmerzen und Zweifel verbunden. Weiters benötigt es eine Menge Durchhaltevermögen, Mut und Entschlossenheit, damit du es schaffst.
Aber du kannst das. Ich weiß das. Wenn du jetzt denkst „Aber er kennt mich gar nicht“ hast du eventuell recht. Aber ich weiß einfach, dass es jeder schaffen kann, wenn er es nur stark genug will. Das ist eigene Erfahrung und die Wahrheit.
Wünsch dir von Herzen alles Gute bei der Umsetzung,
dein Fabian