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Männlicher werden – Wie LGBTQ die Gesellschaft zerstört

Hallo da draußen! Wir leben in einer seltsamen Zeit. Einer Zeit, in der es normal zu sein scheint, zu sein, wer man will. Es wurden Geschlechter erfunden, „Pronomen“ und jeder kann sein, wie er sich gerade fühlt. Es zählt nicht mehr, ob man Mann oder Frau ist, sondern nur mehr, wie man sich „identifiziert“. Männlicher will niemand mehr werden, nur noch mehr „er selbst“ – was auch immer das heißen soll.

Mir kommt es vor, als hätte jemand Anlauf genommen und wäre mit vollem Karacho mit dem Kopf gegen eine Wand gelaufen. Das kann doch keinem normal denkenden Menschen einfallen. Dann gibt es noch den sogenannten „Feminismus“. Was erst mal ganz cool klingt, hat mittlerweile Ausmaße angenommen, die viel zu weit gehen.

Warum Feminismus an sich etwas gutes ist

Ich bin dafür, dass Männer Frauen respektieren sollen. Dass Frauen für die gleiche Arbeit gleich bezahlt werden sollen. Ich bin dafür, dass sich Frauen sicher fühlen sollen. Frauen sollen sich nichts gefallen lassen, keine Unterdrückung, keine Gewalt und keine unfaire Behandlung. Männer sollten ihre Frauen ehren, für sie da sein und ihnen Sicherheit bieten.

Dafür ist Feminismus toll. Keine Unterdrückung der Frauen. Keine Gewalt gegen Frauen.

Wo die Probleme des Feminismus anfangen

Mittlerweile geht es so weit, dass Frauen mit Männern gleichgestellt werden wollen. Die Rolle der Frau, die beschützt werden will, für die man sorgen soll – will die moderne Gesellschaft nicht mehr. Es wird sogar so weit gegangen, dass behauptet wird, Mann und Frau seien gar nicht wirklich unterschiedlich.

Apps wie Tinder sind hoch im Kurs, Ehen werden immer öfter geschieden und viele Menschen sind unglücklich. Ich brauche keine Wissenschaft, um zu merken, dass in der Gesellschaft etwas falsch läuft. Männer werden immer weiblicher und Frauen immer männlicher. Das kann so nicht weiter gehen, wir entfernen uns immer weiter vom Ursprung. Zeit, dass Du etwas unternimmst.

Warum LGBTQ so gefährlich ist

An sich ist es ja harmlos. Eine Gruppe von Menschen, die behauptet, dass jeder sich als alles identifizieren kann, was er oder sie will. Keine Strukturen, freie Liebe und jeder kann sexuell alles machen was er oder sie will. Ganz ehrlich, sollen sie machen. Gefährlich wird es meiner Meinung nach nur, wenn das zur Normalität wird. Wenn es plötzlich normal ist, dass ein Mann sich als Frau verkleidet und plötzlich Jessica heißt. Dass es an Schulen vorgetragen wird. Dass jeder, der nicht für LGBTQ oder sogar dagegen ist, als „rechts“ bezeichnet wird.

Es ist deswegen gefährlich, weil die Jugend dadurch komplett den Halt verliert. Kein Junge weiß mehr, wie er sich als Junge zu verhalten hat. Er weiß nicht, was Jungs machen müssen, damit sie zu Männern werden – nein. Er weiß nur, dass er alles sein kann, was er will und weiß somit gar nichts mehr.

Warum es Jungen Männern hilft, männlicher zu werden

Früher hat man jungen Männern noch beigebracht, was Männer wirklich sind. Dass sie stark sein sollen. Dass sie diszipliniert sein sollen – ein Ziel haben, daran arbeiten. Dass sie für ihre Familie sorgen müssen. Genau so wichtig war es, stark zu sein, um die Familie beschützen zu können. Einer Frau war man (Wenn man ein guter Mann und Mann Gottes war) treu. Da gab’s kein Tindern, keinen „Casual Sex“ und keine Eskapaden. Man(n) hat eine Frau geheiratet und war mit ihr bis zum Ende seines Lebens zusammen.

Das sind Werte, die jungen Männern heutzutage oftmals fehlen. Ja, sogar als „toxische Männlichkeit“ werden sie bezeichnet. Ein Mann, der wirklich noch zur Gänze seine Männlichkeit lebt, ist meistens auch sehr glücklich. Weil er tut, was er tun soll.

Welche Werte hat ein männlicher Mann?

Ja, wenn du dich jetzt fragst, was das denn für Werte sein sollen, dann kann ich dir getrost eine Antwort darauf geben:

  • Disziplin
  • Mentale Stärke
  • Physische Stärke
  • Resilienz (Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen)
  • Ein Ziel vor Augen
  • Bereitschaft zu kämpfen, sollte es notwendig sein
  • Fähigkeit, sich zu verteidigen
  • Verantwortung (Insbesondere die Fähigkeit für sich und für andere zu sorgen)
  • Respekt (Gegenüber anderen und sich selbst)
  • Fähigkeit, Grenzen zu (durchzu)setzen
  • Fähigkeit zu gehen, wenn es nichts mehr zu retten gibt (In einer Beziehung, Freundschaft)
  • Autarkie

Ich könnte diese Liste noch weiter führen, aber du siehst, das dass schon einmal eine Menge ist, an der man arbeiten kann. So hast du auch einen Anhaltspunkt und weißt, wo du dich noch verbessern kannst. Du wirst sehen, umso mehr du an diesen Punkten arbeitest, desto glücklicher, erfolgreicher und selbstbewusster wirst du als Mann werden. Männlicher werden heißt, sein Bestes zu geben und das jeden Tag.

Es ist der harte Weg, den anscheinend niemand mehr gehen möchte. Umso leichter haben es dafür männliche Männer, da es weniger Konkurrenz gibt. Sei es im Beruf, in der Frauenwelt oder allgemein.

Nimm dir was von diesem Artikel mit. Wenn es nur ein Punkt ist, aber komm endlich in die Umsetzung. Werde stark, werde glücklich. Viel Erfolg Champ!

dein Fabian

Fabian Koller

Founder & Autor

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