Hast du dich nicht auch schon mal gefragt, wie man den Sinn des Lebens finden soll? Täglich stehen wir auf, putzen uns die Zähne, schleppen uns mit halbgeöffneten Augen in die Küche und wissen manchmal gar nicht, für was wir das hier alles eigentlich machen.
Das möchte ich heute ändern, du wirst in diesem Artikel erfahren, was es bedeutet, deinem Leben (wieder) einen Sinn zu geben. Ich hätte gesagt, lass uns keine Zeit verlieren, starten wir gleich rein!

Was ist denn eigentlich dieser Sinn des Lebens – finden ihn alle?
Kurz gesagt: Den Sinn deines Lebens bestimmst du. Deinen Zweck, also warum du auf dem Planeten bist, kannst du auf mehrere Arten betrachten. Ich zum Beispiel glaube daran, dass Gott mir einen ganz bestimmten Zweck für diese Leben gegeben hat. Ob du jetzt eher der Typ „Fliegendes Spaghettimonster“ oder sonst etwas bist, spielt dabei jetzt mal keine so große Rolle. Wichtig ist, dass du daran glaubst, dass du, ja genau DU einen einzigartigen und wichtigen Zweck auf diesem Planeten erfüllst.
Dann kannst du dem ganzen einen Sinn geben. Dein Zweck ist es zum Beispiel, Gärten zu gestalten. Dann ist dein Sinn des Lebens, dir Wissen anzueignen, Zeit im Freien zu verbringen und dich mit Pflanzen zu umgeben. Aber das ganze ist auch nicht so monoton, wie das gerade erscheint.
Dazu kommen noch so viele weitere Facetten, wie Kinder, Familie, Beziehungen, Karriere.. You name it.
Wie finde ich meinen Lebenszweck?
Am Besten geht das – Und ja, es tut mir jetzt schon wieder leid für deinen komfortablen Hintern – Indem du einfach viele Dinge ausprobierst. Geh raus in die Welt, lerne neue Instrumente, tritt Kursen bei oder engagiere dich in einem Verein. Wechsle deinen Job, mach mal was neues, gehe Risiken ein.
Du wirst wachsen. So wahnsinnig groß, dass du gar nicht in Worte fassen kannst, wie du das geschafft hast. Aber du musst dafür auch etwas tun, du must deine Komfortzone verlassen und diszipliniert an Veränderungen arbeiten.

Ich selbst habe einen Fallschirmsprung gemacht. Ich sitze also dort oben auf 4000m Höhe in einem Flugzeug, die Türe geht auf, wir setzen uns an die Kante und der Wind pfeift an meinem Gesicht vorbei. Los geht’s. Es ist ein unglaubliches Gefühl, im freien Fall der Erde entgegenzufliegen!
Auch mit kleineren Abenteuern kannst du deine Komfortzone sehr gut erweitern. Vielleicht ist ja für dich das ein oder andere Erlebnis dabei, Jochen Schweizer hat dafür wirklich gute Ideen!
Auf dem Weg liegen viele Steine
Ja, auf dem Weg zu deinem Lebenszweck und -Sinn gibt es viele Hürden. Aber ich rate dir eins: Behalt deinen Humor. Nimm die Dinge, wie sie sind und mach das Beste daraus. Solltest du so etwas wie Humor als kindisch sehen, sage ich dir nur:
Wenn Mr.Bob all das geschafft hat und sich dennoch seinen Humor bewahrt, kannst du das auch. Nimm die Herausforderungen des Lebens an, mach Fehler, scheitere und steh wieder auf. Mit einem Grinser im Gesicht, denn egal was das Leben dir entgegenwirft – du packst es.
Baue ein Haus aus den Steinen – den Sinn des Lebens finden nur die, die etwas dafür tun
Du hast nun also wieder zwei Möglichkeiten:
- Dich aufregen, warum da irgend so ein Idiot so viele Steine hingelegt hat und vermeiden, auf weitere zu stoßen.
- Die Dinger anpacken, stark werden und immer schwerere Steine heben können, damit du dir deine verdammte Villa bauen kannst!

Du hast es in der Hand, dein Leben liegt ganz alleine und wortwörtlich in deinen Händen. Ob du nun einfach weitermachst wie bisher und dich beschwerst, warum das Leben so mies zu dir ist, oder du endlich da rauskommst und Disziplin anwendest, um so richtig durchzustarten, liegt an dir.
Ich wünsche dir natürlich auf deinem Weg das Beste, du kannst mir gerne auch eine Mail auf hello@homeofhsp.com schicken – dann trete ich dir persönlich in den Hintern. (Vielleicht finde ich auch ein paar nette Worte)
Naja, jedenfalls, das war’s auch schon wieder.
Beste Grüße,
dein Fabian
Verfolge deinen Blog und bin wieder mal total begeistert von deiner Art zu schreiben.Lg.Franzi
Dankschön! LG
Mir gefällt der Ansatz von Dr. Nick Hanson
Er sagt:
„If the mind changes, the brain changes.
If the brain changes, the mind changes.
We can use the mind, to change the
brain, to change the mind for better.“
Ich wäre ja der Ansicht:
Der Geist ändert sich nur durch bewusste Veränderungen,
neue Gewohnheiten und Erfolg sind nur durch Disziplin erreichbar,
diese wiederum benötigt einen starken Geist,
welcher wiederum einen starken Willen benötigt,
was mich auf die fundamentale Frage des:
„WARUM?“
zurückfüht.
Meiner Meinung nach benötigt es ein starkes „WARUM“, um überhaupt etwas zu ändern.
LG und einen schönen Abend
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